Brustkrebs - Was tun?

In der Sendung vom 15. Januar 2020, zu finden in der ARD Mediathek, werden durch die Geschichten und dem Schicksal von Patientinnen verschiedene Therapieverfahren für Brustkrebs Patientinnen vorgestellt.

In unserer Praxis werden Patientinnen mit Brustkrebserkrankungen seit vielen Jahrzehnten behandelt, um sie neben der wichtigen Behandlung mit schulmedizinischen Methoden zu stabilisieren und die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu lindern.

Weiter steht im Mittelpunkt unserer Arbeit die Stärkung des Immunsystems und der Psyche. Dazu werden verschiedene Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin, in Kombination mit der Fünf Elemente Therapie angewandt. In der Erstanamnese wird das innere Klima der Patientin analysiert und auf Grund dieser energetischen Diagnose der Behandlungsplan aufgebaut.

In der Sendung «Brustkrebs - Was tun? Vorsorge und Therapie» vom 15.01.2020 in der Reihe «betrifft: … »  im SWR Fernsehen erzählt eine unserer Patientinnen von ihrer Therapie u.a. im Interdisziplinären Brustzentrum des Klinikums Rechts der Isar, München, und in unserer Praxis (das Video startet im Abschnitt mit unserer Patientin):

Neben Akupunktur, wird in unserer Praxis auch eine spezielle Klangfrequenz-Liege genutzt, welche ausgewählte Frequenzen auf den Körper übertragt und den Geist in einen meditationsähnlichen Zustand versetzt. Dieser Zustand führt zu einem Höchstmaß an Regeneration auf körperliche und geistiger Ebenen.

Diesbezüglich wurde in der Technischen Universität München, Frauenklinikum rechts der Isar eine einjährige Studie mit hervorragenden Ergebnissen durchgeführt. Mehr zur Klangliege und zur Studie erfahren Sie hier.

Weiter werden unsere Patientinnen in Gesprächen begleitet und auch die Möglichkeit eröffnet, aktiv etwas für den Heilungsprozess und die Linderung der Nebenwirkungen zu tun.

Dafür bieten wir in unseren Zentrum Kurse für QiGong an, die leicht zu erlernen sind und bei regelmäßigem Üben ein hohes Maß an regenerativer Wirkung besitzen.

Die TCM Praxis besteht nun fast seit 30 Jahren und immer steht die Patientin im Zentrum all unseres Tuns.

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